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Überwachungs app android kinder

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DAMIT IHRE KINDER NICHT NUR ONLINE SICHER SIND

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Handy-Überwachung per Spionage-App: So klappt es

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Aus Kassensturz vom Zum Artikel. Technischer Fehler Oh Hoppla! SMS-Code anfordern Mobilnummer ändern. SMS-Code Bestätigen. Wer beispielsweise die mSpy-Spionage-Software einsetzt, bekommt folgende Funktionen:. So kann der Überwacher beispielsweise Webseiten, Apps und eingehende Anrufe sperren.

Top 10 Überwachungs-Apps für Eltern, um die Smartphones Ihrer Kinder zu überwach

Aber auch das Blockieren bestimmter Inhalte und Einstellungen ist möglich. Viele Apps bieten noch weitere Funktionen, sodass am Ende keine Aktivität mehr geheim ist. Im Prinzip sind die meisten Spy-Apps identisch aufgebaut und funktionieren gleich. Es spielt also keine Rolle, ob es sich beispielsweise um mSpy oder eine andere App wie Mobile Spy handelt. Die Software muss auf dem Handy installiert werden, das ausspioniert werden soll. Die Handydaten werden dann via Internet an einen Server übermittelt.

Der Nutzer hat nun die Möglichkeit, die Daten über ein spezielles Webinterface aufzurufen. Dort sind alle Informationen des Handys gespeichert: beispielsweise Inhalte von Textnachrichten oder auch die Chatverläufe von WhatsApp. Oder aber die gesammelten Daten kompakt auszudrucken. Aktuell bieten die meisten Anbieter Apps an, die für die gängigen Systeme entwickelt sind.

Viele der Apps, wie beispielsweise mSpy, sind für beide Betriebssysteme kompatibel. Allerdings gibt es bezüglich der Kompatibilität zwei Punkte, die entscheidend sind:. Das bedeutet, dass vorgegebene Nutzungsbeschränkungen vorab entfernt werden müssen. Das gilt übrigens auch für ein iPad. Es gibt allerdings Funktionen, die Rooting erforderlich machen, damit sie einwandfrei arbeiten. Der Einsatz einer App wie mSpy ist rechtlich nur dann in Ordnung, wenn folgende Bedingungen erfüllt sind: Der Besitzer des Handys muss über den Zugriff Bescheid wissen und diesem auch explizit zustimmen.

Es ist nicht erlaubt, die App heimlich zu installieren, um einen Menschen auszuspionieren und zu orten. Eltern dürften laut dem Bürgerlichen Gesetzbuch in die Privatsphäre ihrer Kinder eingreifen. Dabei sei aber auch das Alter der Kinder zu beachten. Je älter ein Kind sei, desto mehr wachse auch sein Recht auf Privatsphäre. Manche Kinder wünschten zudem von sich aus eine Erinnerung, dass sie ihr Smartphone weglegen sollten.

Die Medienpädagogin warnt aber vor einer ständigen und längeren Überwachung: "Mit den vielen technischen Helfern verlieren wir auch die Selbstständigkeit unserer Kinder aus den Augen. Die können dann nicht für sich herausfinden, was ihnen gut tut und wann sie ihr Smartphone auch mal ausmachen sollten".

Sie verfolgen dann, ob diese gerade chatten statt anstehende Hausaufgaben zu machen. Oder sie wollen wissen, was hinter einem intensiven Chat mit einem Freund steckt.

Hier können Sie sie noch einmal nachlesen. September Uhr. Surfen, chatten, Informationen suchen - nicht nur wir, auch unsere Kinder verbringen täglich mehrere Stunden im Internet. Doch sicher ist das nicht unbedingt. Wir zeigen, wie Eltern ihre Kinder unterstützen können. Suche in MDR. DE Suchen. Standort: MDR. Neuer Bereich. Umschau-Quicktipp Neuer Abschnitt 1 min. Neuer Abschnitt 3 min.

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