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Handy abhören rechtslage

Wie die totale Handy-Überwachung funktioniert | NZZ

Diese wird Sie temporär perfekt vor Abhöraktionen schützen. Möchten Sie mehr über diese Schutzhülle wissen, lesen Sie den Bericht auf www. Wenn Sie befürchten, dass auch Sie abgehört werden, dann setzten Sie sich über eine sichere Leitung von einem anderen Ort aus mit uns in Verbindung. Festnetz, max. Abhören - was ist erlaubt?

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Gefahrenquellen Worum es geht bei Abhörschutz Wer wird abgehört? Diese Angriffe zu blockieren, ist aber gar nicht so einfach. Swisscom etwa versucht, aktiv dagegen vorzugehen: Im erstgenannten Fall des HLR-Look-up beantworte Swisscom sämtliche Anfragen mit dem Standort Schweiz, sagt Roetz; der Anfragende erhalte also immer die Information, dass sich der Handybesitzer in der Schweiz aufhalte, selbst wenn dieser tatsächlich im Ausland sei.

Die zweite Kategorie krimineller Angriffe ist hingegen schwieriger zu identifizieren.

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Swisscom überwache derartige Anfragen aktiv und blockiere sie spätestens nach einigen Minuten, heisst es von Unternehmensseite. Trotz derartigen Massnahmen ist es den Softwareprogrammen offensichtlich immer wieder möglich, Antworten auf ihre Anfragen zu erhalten. Dass Geheimdienste Personen anhand ihrer Handydaten überwachen, ist schon länger bekannt.

Mitarbeiter abhören: Ist das erlaubt?

Dass es aber kommerzielle Programme gibt, welche eine Überwachung in diesem Ausmass und in dieser Einfachheit ermöglichen, ist neu und dem technologischen Fortschritten geschuldet. Dadurch wird Überwachung auch für technologisch weniger versierte Staaten möglich.


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Die britische Nichtregierungsorganisation setzt sich für Datenschutz in der digitalen Welt ein und untersucht die Weitergabe von Überwachungstechnologie aus Industrieländern an Regime in aller Welt. Derartige Software erlaube einer Regierung, Behörde oder auch der Polizei, die Kommunikation eines Bürgers ohne dessen Einverständnis zu kontrollieren, und könnte leicht zu weiteren Menschenrechtsverletzungen führen, sagt Kenneth Page, politischer Beauftragter bei PI.

Sicherheitsexperten seien sich auch einig, dass Hacker, kriminelle Banden oder mit Sanktionen belegte Staaten die Tracking-Technologie nutzen könnten. Somit wird es ausländischen Regierungen einerseits ermöglicht, umfangreiche Bewegungsprofile von Personen zu erstellen.

Andererseits lässt sich die Software auch mit anderen Programmen kombinieren, mit denen man die Kommunikation der besagten Person überwachen oder Zugang zu deren Kontaktdaten erlangen kann. Auch Alarme lassen sich programmieren, die dann ausgelöst werden, wenn jemand ein zuvor festgelegtes Gebiet verlässt oder sich einer anderen überwachten Person nähert.

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Ähnlich wie Waffen dürften diese also nicht nach Belieben ins Ausland verkauft werden. Im eigenen Land stehe der Überwachung durch die Regierung in der Regel nichts entgegen, sagt Rosenthal. Jeder Staat nehme für sich in Anspruch, auf seinem Territorium nach seinen Regeln Zugriff auf die Daten lokaler Telekommunikationsanbieter zu haben. Durch die internationale Vernetzung sei es aber auch möglich und kaum zu verhindern, Personen in anderen Ländern zu überwachen — auch wenn das dort meist verboten sei.

Immerhin werden laut Rosenthal in Europa neue Vorschriften diskutiert, wonach private Unternehmen Zugriffsanfragen ausländischer Staaten offenlegen müssten. Dass private Technologiefirmen in diesen Markt drängen, ist ökonomisch durchaus plausibel.


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Die Nachfrage nach Überwachungstechnologie ist in den vergangenen Jahren explodiert, besonders im Nachklang der Terroranschläge von New York und vom Boston-Marathon Laut den jüngsten verfügbaren Branchenschätzungen lag das Marktvolumen für Massenüberwachungs-Software, wozu auch die Handy-Tracker zählen, bei 5 Milliarden Dollar und bereits bei 13,5 Milliarden Dollar.

Das Interesse daran, andere Personen anhand ihres Handys zu lokalisieren, ist dabei nicht nur auf die Industrie beschränkt. Darf ein Arbeitgeber seine Mitarbeiter abhören? Liegen eine Zustimmung sowie weitere bestimmte Voraussetzungen vor, kann der Chef seine Mitarbeiter legal abhören.

Zuwiderhandlungen können mit einer Geldstrafe oder einer Freiheitsstrafe von bis zu drei Jahren bestraft werden. Das Gleiche gilt für geschäftliche Telefonate , wobei nur Stichproben genommen werden dürfen und die jeweiligen Arbeitnehmer im Vorfeld über diesen Schritt zu informieren sind. Im Zweifelsfall können sich Betroffene an den Betriebsrat wenden.

Den betroffenen Arbeitgeber erwartet entweder eine Geldstrafe oder eine Freiheitsstrafe von bis zu drei Jahren.

Darf der Arbeitgeber das Handy des Mitarbeiters überwachen?

Kommentare wie sieht es rechtlich aus, wenn das Abhören durch einen damit beauftragten Kollegen Maulwurf erfolgt, wenn es sich also um ein Ausspionieren handelt? Hallo Tarmo, um die rechtliche Situation bewerten zu lassen, wenden Sie sich bitte an einen Anwalt für Arbeitsrechte. Ihr Team von Arbeitsrechte. Guten Tag, mir ist vor einer Woche eine E-Mail meines Vorgesetzten an unseren Niederlassungsleiter zugespielt worden, aus der hervor geht, dass ich bei einem vertraulichen Gespräch mit unserem Betriebsrat belauscht wurde.