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Spiele auf samsung galaxy s8+ mini

Der Akku ist fest verbaut und kann vom Nutzer nicht gewechselt werden. Auch in diesem Modell verzichtet der Hersteller wieder auf die Möglichkeit, Geräte mittels Infrarot fernzusteuern. Die Speichererweiterung ist mit einer optionalen microSD-Karte möglich. Aufgrund der Geschwindigkeitsdifferenzen zwischen dem internen und dem optionalen Speicher ist es nicht möglich, eine microSD-Karte als internen Speicher zu formatieren oder Apps dorthin auszulagern.

Die Sensorenausstattung ist mehr als üppig und umfasst unter anderem einen Fingerabdruck- sowie einen Irisscanner. Neben NFC ist nun auch Bluetooth 5. Letzteres ist brandneu und wurde stark verbessert in puncto Reichweite, Übertragungsgeschwindigkeiten und Energieverbrauch. Da Samsung nicht angibt, welche Klasse das Modul hat, lassen sich keine genauen Angaben dazu machen. Es ist jedoch beispielsweise möglich, nun zwei Bluetooth-Lautsprecher gleichzeitig anzusteuern. Diese hat sich im Vergleich zur letzten Grace UI noch einmal sichtbar weiterentwickelt.

Samsung Galaxy auf Werkseinstellung zurücksetzen – so geht’s

Der App-Drawer ist nun vollständig gestrichen worden. Stattdessen kann die vollständige Übersicht der Anwendungen durch ein vertikales Streichen über den Homescreen erreicht werden. Des Weiteren sind Apps von Microsoft und Facebook vorinstalliert, welche sich nicht restlos entfernen, sondern lediglich deaktivieren lassen. Der Stand der Google-Sicherheitspatches März ist zum Zeitpunkt des Tests aktuell. Mai aktualisiert.

Samsung Galaxy S8 und S8+ im Test

Vor allem letzteres soll für eine Verbesserung der Übertragungsgeschwindigkeiten und der Stabilität sorgen. Wenn wir uns etwas weiter vom Access Point entfernen, wird die Dämpfung stärker und erreicht in rund zwölf Metern Entfernung durch eine Innenwand nur noch bis dBm, je nachdem wie das Smartphone gehalten wird. Liegt es dann flach auf einem festen Untergrund, fällt die Dämpfung sogar auf bis zu dBm ab. Aber selbst dann bleibt noch genug von der Signalstärke übrig, um HD-Videoinhalte unterbrechungsfrei auf das Smartphone zu streamen. Das Netzwerk wurde zwar erkannt und eine Verbindung konnte hergestellt werden, brach dann aber sofort wieder ab, um im Anschluss ständig neue Verbindungsversuche zu starten.

Mit dem EA hatten wir diese Probleme jedoch nicht, sodass es kein generelles Problem mit dem Frequenzbereich zu geben scheint. Mit 22 unterstützten Bändern bietet das Smartphone eine breite Frequezabdeckung und sollte in den meisten Ländern der Welt problemlos eine Verbindung herstellen können. Erfreulich ist, dass auch tatsächlich alle GNSS erkannt werden und die Ortung sowohl im Freien als auch in Gebäuden sehr schnell funktioniert. Während einer kleinen Radtour muss sich das Testgerät dem Vergleich mit einem Garmin Edge stellen. Am Ende der über zwölf Kilometer langen Fahrt beträgt die zurückgelegte Streckendifferenz zwischen den beiden Geräten gerade mal zehn Meter.

Ein tolles Ergebnis für das Galaxy S8 Plus, welches auch einer detaillierten Analyse standhält, denn die Abweichungen sind nur minimal und das Smartphone ist stellenweise sogar genauer als der Fahrrad-Computer. Bei der Kfz-Navigation konnten wir ebenfalls keine Einschränkungen feststellen. Hier findet sich jeder schnell zurecht. Die Sprachqualität kann uns überzeugen. Ans Ohr gehalten gibt es nichts zu meckern, auf beiden Seiten erhalten wir eine klare Wiedergabe der Gesprächspartner.

Auch der Lautsprecher erweist sich in ruhigen Umgebungen als brauchbar. Wir konnten den anderen Teilnehmer gut verstehen, was auch für den Galaxy-Nutzer zutrifft, dessen Stimme jedoch stark hallt. Durch ihre tiefenlastige Wiedergabe wurde der Gesprächspartner zwar etwas dumpf übermittelt, aber sonst gibt es keinen Anlass zur Kritik. Vor allem das Mikrofon des Headsets hat uns in Gebäuden überzeugt, im Freien filtert es kaum Windgeräusche heraus.

Die Geräuschunterdrückung des Galaxy S8 Plus ist ebenfalls ordentlich, scheitert jedoch an lauten Stimmen. Hier könnte die Abschirmung also besser sein. Videos können in Full-HD 1. Die vorinstallierten Beautyfilter lassen eine Vielzahl von Einstellungen zu. Die Bildergebnisse gefallen uns gut und hinterlassen auch in Umgebungen mit weniger Licht einen ordentlichen Eindruck. Damit soll die Kamera vor ihr befindliche Objekte und Texte analysieren und weiterverarbeiten können.

So sollen beispielsweise weitere Informationen von erfassten Produkten über das Internet abgerufen oder sogar Texte übersetzt werden können. Leider funktionierte das gar nicht gut.

Samsung Game Launcher löschen: Geht das?

Auch bei der Erfassung von Textstellen gab es viele Lücken und entsprechend unbrauchbar waren die Übersetzungen. Die Idee als solche gefällt uns sehr gut, leider ist Bixby Vision aber noch stark verbesserungswürdig.

Samsung will hier jedoch Optimierungen auf der Softwareseite vorgenommen haben. In der Praxis hinterlassen die Aufnahmen einen hervorragenden Eindruck, wie wir ihn bereits vom Galaxy S7 Edge hatten. Ein manueller Modus ist ebenfalls wieder wählbar. Selbst die Fehler bleiben die gleichen, denn der Live-View-Modus funktioniert nur bis zu einer Belichtungszeit von einer Sekunde, danach stimmen Vorschau und Ergebnis nicht mehr überein.

Der Videomodus ist ebenfalls identisch mit dem aus dem Galaxy-S7-Modellen, sodass Bewegtbilder mit bis zu 3.

Die Qualität ist weiterhin sehr gut, aber leider hat Samsung es versäumt, hier mehr aus seinen Möglichkeiten zu machen. Statt den technologischen Vorsprung also auszubauen, trampelt Samsung auf der Stelle, bleibt aber weiterhin die Nummer 1. Wählen Sie eine Szene und navigieren Sie im ersten Bild.

Ein Klick ändert die Position bei Touchscreens. Das erste Bild zeigt das skalierte Foto, welches mit dem Testgerät aufgenommen wurde. Dabei fand keinerlei Nachbearbeitung statt. Bei der Aufnahme des X-Rite ColorChecker Passports zeigt sich, dass Farben zwar kräftig, aber vergleichsweise natürlich abgelichtet werden.

Farben mit hohem Grün- oder Rotanteil sind zudem stärker gesättigt als andere. Das Foto ist in der Bildmitte durch einen hohen Schärfegrad gekennzeichnet, welcher auch zu den Bildrändern hin kaum nachlässt. Optionales Zubehör bietet der Hersteller ebenfalls reichlich in seinem Online-Shop für sein Flaggschiffmodell an. Ein optionales Starter Kit enthält einen schnellladetauglichen Zusatzakku, eine Bildschirmschutzfolie sowie ein transparentes Schutzcase. Dies funktioniert ähnlich wie Microsofts Continuum, nur dass statt Windows Android als Desktop dargestellt wird.

Samsung gewährt zwei Jahre Garantie auf sein Produkt. Das beiliegende Zubehör erhält lediglich sechs und der Akku zwölf Monate Garantie. Die Händlergewährleistung bleibt davon unberührt. Bei jedem Schaden muss eine zusätzliche Selbstbeteiligung des Kunden in Höhe von zehn Prozent des Kaufpreises entrichtet werden. Interessant ist in diesem Zusammenhang noch, dass Samsung in den Garantiebedingungen schreibt, dass Schäden durch Flüssigkeiten nicht abgedeckt sind:.

Dies ist angesichts der beworbenen IPZertifizierung gegen das Eindringen von Staub und Wasser ein wenig irritierend und der Kunde muss sich in solchen Fällen wohl auf die Kulanz von Samsung verlassen. Der kapazitive Touchscreen des Samsung Galaxy S8 Plus wird durch Corning Gorilla Glas 5 geschützt und besitzt sehr gute Gleiteigenschaften, auch in puncto Zuverlässigkeit und Reaktionsfreudigkeit gibt es nichts zu beanstanden. Samsung setzt auf sein eigenes Tastaturlayout, welches schlicht gestaltet ist, Wortvorschläge macht und Wischeingaben unterstützt. Alternativ lassen sich auch andere Layouts aus dem Google Play Store installieren.

Die physischen Tasten des Smartphones sind gut verarbeitet und eingepasst. Letzterer startet auch im gesperrten Zustand eine Übersicht, welche die kommenden Termine, Infos zum Wetter, Samsung Health, Nachrichtenmeldungen und vieles mehr auf einer Seite zusammenfasst. Der Homebutton aus dem Vorgängermodell ist Geschichte. Stattdessen hat Samsung diesen nun unter das Display versetzt, in Form eines druckempfindlichen Sensors. Die beiden anderen Google-Eingabetasten sind nun Onscreen-Tasten.

Im Alltag funktioniert das prima und gibt keinen Anlass zur Kritik. Da der Homebutton auf der Front nun fehlt, ist der Fingerabdrucksensor auf die Rückseite gewandert und unterstützt sogar eine Wischgeste, um die Benachrichtigungszentrale auszuklappen. Der Fingerabdruckscanner selber funktioniert sehr schnell und zuverlässig. Ähnliches gilt für den Pulssensor, der auch als Auslöser für die Frontkamera dienen kann und haptisch leider gar nicht erspürbar ist.


  • sms lesen icloud.
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Der Irisscanner kam bereits im Note 7 zum Einsatz und funktioniert ebenfalls zuverlässig. Leider benötigt er stets eine Gedenksekunde, um das Gerät zu entsperren. Die Gesichtserkennung ist da wesentlich flotter, dafür jedoch weniger sicher, worauf Samsung selber beim Einrichten hinweist. Die Kollegen von Heise konnten das Gerät auch mit einem Foto entsperren, weshalb wir davon abraten würden, dieses Feature zu nutzen. Es bietet eine Auflösung von 2.

Inhalte werden somit gestochen scharf dargestellt. Neben den abgerundeten Displaykanten an den beiden Längsseiten sind auch die Ecken rund, sodass je nachdem, wie gemessen wird, das Display nur eine Diagonale von 6,1 Zoll hat.

Neue Funktionen

Aufgrund des neuen Seitenverhältnisses von 2, 18, wächst die zwar die Bildschirmdiagonale, aber die Panelfläche ist im Vergleich zum verbreiteten Format kleiner. Die folgende Tabelle veranschaulicht dies. Dennoch ist das Display riesig, wenn auch ein Huawei Mate 9 5,9 Zoll, wuchtiger wirkt.

Das ist bereits eine enorme Leuchtkraft. Die Kollegen von DisplayMate konnten sogar bis zu 1. Das Panel ist mit 93 Prozent sehr homogen ausgeleuchtet und aufgrund der verwendeten OLED-Technologie kann das Display absolutes Schwarz darstellen, sodass dessen Kontrastverhältnis in der Theorie gegen unendlich tendiert. Ein augenschonender Blaulichtfilter ist ebenfalls an Bord und auch die aus dem Vorgänger bekannte Always-On-Display-Funktion steht wieder zur Verfügung.

Dies verspricht neben einem höheren Dynamikumfang auch mehr und intensiver dargestellte Farben. Die dabei ermittelten Hz sind nicht sonderlich hoch. Auch bei anderen Helligkeitseinstellungen fällt die Frequenz nie unter Hz und der Amplitutenverlauf ist relativ flach, sodass die Auswirkungen des PWM-Flimmerns sich in Grenzen halten sollten.

Sehr empfindliche Personen könnten dennoch Probleme bei einem länger andauernden Einsatz haben. Das Panel besitzt eine anpassungsfähige Anzeige, welche in kompatiblen Apps stets die passende Farbbalance auswählt. Die vordefinierten Profile Einfach, Foto und Kino können aber auch manuell eingestellt werden. Wirkliche Mängel konnten wir dabei in keinem der Anzeigeprofile feststellen.