Überwachung webcam app
Die beste davon ist die Logitech Circle 2. Sie ist leicht zu installieren und kommt dank Akku ohne Kabel aus. Aber es gibt viele, ebenfalls empfehlenswerte Konkurrenten. Der Komfort in den vergleichsweise komplexen Apps kommt an den Testsieger jedoch nicht heran. Wir haben fünf weitere Outdoor-Überwachungskameras getestet. Beim Komfort in den Apps trennt sich nach wie vor die Spreu vom Weizen.
Webcam-Software
Heute muss eine Überwachungskamera nicht mehr verkabelt werden — IP-Kameras senden das Signal direkt per WLAN und man kann von überall darauf zugreifen, denn man wird über das Smartphone oder per E-Mail benachrichtigt. Aber welche ist wirklich empfehlenswert? Wir haben 25 Modelle getestet — sowohl günstige, als auch teure. Für einen moderaten Preis bekommen Sie eine akkubetriebene Kamera, die flexibel montiert und ausgerichtet werden kann. In echte Begeisterung versetzt uns aber das Tagesresümee: Anstatt sich durch 30 einzelne Clips zu klicken, generieren Sie einfach ein Tagesresümee und schauen es sich in 60 Sekunden an.
Komfortabler gehts nun wirklich nicht. Sie sind solide verarbeitet und bringen sehr gutes Befestigungsmaterial mit.
Aufnahmen gelingen ohne Verzögerungszeit. Sehr gut! Den Cloud-Service muss man nicht in Anspruch nehmen, wenn aber doch, dann ist er bezahlbar. Leider ist die modern gestaltete App nicht wirklich intuitiv bedienbar, da ist Einarbeitung nötig.
Um die Stromversorgung dauerhaft zu gewährleisten, gibt es ein optionales Solarpanel. Wir empfehlen das dringend, denn schon bei mittlerer Aktivität entleert sich der Akku binnen Tagen. Videos werden lokal auf einer SD-Karte gespeichert und erst bei Zugriff heruntergeladen. Ein Cloud-Dienst ist in Arbeit. Die Aufzeichnungslänge von acht Sekunden kann nicht verändert werden, wohl aber die Qualität.
Die ist allerdings nicht zu verwechseln mit der Gesichtserkennung. Auf den ersten Blick sieht sie aus wie ein kleines Flutlicht neben der Haustür. Die Stromversorgung kommt aus der Fassade, Sie könnten also eine alte Leuchte demontieren und dafür die Presence einsetzen. Zeitplanung und Geofencing erlauben eine nahtlose Einbindung in die normalen Abläufe eines Haushalts. So beginnt die Überwachung auf Wunsch erst, wenn alle Bewohner das Haus verlassen haben. Solche IP-Kameras sind wesentlich günstiger als herkömmliche Überwachungskameras und daher für jedermann erschwinglich.
Auch Nachtaufnahmen gelingen mit einem eingebauten Infrarot-Scheinwerfer. Das hat den Vorteil, dass nicht immer ein Computer laufen muss, um die Videos aufzuzeichnen. Das ist viel praktischer, denn so spart man es sich, Kabel zu verlegen. Sie werden einfach mit Batterien, Akkus oder einem Solarmodul ausgestattet. So können sie völlig frei ganz ohne Kabel platziert werden. Für den Test haben wir aus dem riesigen Markt der Überwachungskameras über die Zeit von mehreren Updates in Summe 27 Modelle herausgesucht, die das ganze Preisspektrum abdecken, von günstigen Geräten ab rund 50 bis zu teuren Markenkameras, die an der Euro-Marke kratzen.
Die sind oft wesentlich günstiger, bieten aber so gut wie keinen Kundenservice — und haben manchmal eklatante Sicherheitsmängel. Somit sind sie gegen starkes Strahlwasser, Staub und Berührung vollständig geschützt und können ohne jeden Schutz direkt dem Wetter ausgesetzt werden. Nur in speziellen Bereichen, etwa dem geschützten Eingangsbereich eines Hauses, sind Push-Meldungen sinnvoll.
Alternativ begrenzt eine Zeitplanung die Aktivität der Kamera auf die Nachtstunden. Hier kann der Spielplatz von der Überwachung ausgeschlossen werden, die Einfahrt hingegen bleibt überwacht. Je nach Wunsch lösen dann nur Menschen Alarm aus, Tiere aber nicht. Manche Modelle bieten sogar Gesichtserkennung: Familienmitglieder können dann unbehelligt eintreten, Fremde lösen einen Alarm oder zumindest eine Videoaufzeichnung aus. Wirklich verhindern kann eine Überwachungskamera einen Einbruch also nicht, sie wirkt aber abschreckend.
Einige Überwachungskameras verfügen auch über eine Alarmschaltung, über die zum Beispiel eine Sirene oder ein Flutlicht angeschlossen werden kann bzw. So macht man potentiellen Einbrechern das Leben noch ein Stückchen schwerer — oder aufgrund ständiger Fehlalarme auch den Nachbarn.
In der Regel verrichtet eine Überwachungskamera ihren Dienst daher eher passiv. Abo — auch der letzten Tage oder Wochen sichten. Zusatzfunktionen wie der Blick in den heimischen Garten in Echtzeit wirken zwar erstmal attraktiv, mit der Zeit wird die manuelle Bedienung der Kamera aber in Vergessenheit geraten. Auch einen optischen Zoom gibt es fast nie. Die Bildqualität ist am ehesten mit einer einfachen HD-Webcam im Klappdeckel eines Notebooks vergleichbar: Relativ starkes Bildrauschen, oft stark überdrehte Kontraste, verfälschte Farben und manchmal unscharfe Flecken im Bild, speziell bei den beweglichen Dome-Kameras.
Wenn man nachts frontal in die Kamera blickt, kann man meist rote oder blaue Punkte sehen. Typischerweise schauen Überwachungskameras in eine Richtung und leuchten dabei einen engen Bereich aus. Im Test war der ein bis zwölf Meter weit und höchstens vier bis sechs Meter breit.
WLAN-Überwachungskameras im Test - COMPUTER BILD
Herstellerangaben von 15 bis 20 Metern Reichweite halten wir für stark übertrieben. Im Test konnten die Scheinwerfer höchstens sechs Meter vernünftig ausleuchten. Für den Einsatzzweck reicht das auch heute noch aus, aber viele Käufer erwerben trotzdem gerne hochauflösende Megapixel-Kameras: 1. Das merkt man diesem Programm auch an. Als Nutzer fühlt man sich wohl, selbst wenn man sich hier und da etwas einarbeiten muss. Viele günstige Hersteller haben dafür leider keine Zeit. Von Komfort wollen wir gar nicht reden.
Ein richtiger Wohlfühlfaktor wollte da nicht aufkommen. Sie reagierten extrem träge, jeder Schwenk der fahrbaren Kamera wurde zur Geduldsprobe. Das änderte sich auch durch das Einstellen einer niedrigen Auflösung nicht wesentlich. Wenn wir die Auflösung auf maximal setzten — das sind bei Samsung 1. Alternativ kann das Material bei einigen Modellen auch gleichzeitig auf einem Onlinespeicher abgelegt werden — das bieten unsere Empfehlungen von Logitech, Nest, Netgear, Ring, Instar, aber auch Yi Home. FTP abgelegt. In Punkto Ausfallsicherheit ist die Onlinespeicherung ideal, denn auch bei Zerstörung der Kamera bleibt das Beweismaterial erhalten.
Wenn die Kamera manuell mit der Smartphone-App ausgelöst wird, werden Bilder und Videos meistens direkt auf dem Speicher des Smartphones abgelegt. Unser Testsieger von Logitech speichert Alarmvideos automatisch in der Cloud. Nur deshalb kann auch zügig ein Tages-Resümee erstellt werden, ihr Smartphone hätte dazu nicht die nötige Rechenkapazität, von der Download-Zeit des ganzen Videos Materials mal ganz abgesehen. Alles, was sie im Video-Archiv sehen, passiert also auf dem Logitech-Server. Nach der Einrichtung wurden Videos aufgezeichnet und konnten durchstöbert werden Timeline , denn auch sie befinden sich automatisch in der Cloud.
Vor dem Test hätten wir das nicht für möglich gehalten, aber die Spreu trennt sich vom Weizen, wenn es darum geht, wie und wo ein Alarmvideo abgelegt wird — und vor allem, welchen Aufwand man dafür betreiben muss. Bei 7 Links und ieGeek kann immerhin alternativ ein FTP-Speicher verlinkt werden, für technisch wenig versierte Käufer ist das aber kaum eine Option und auch wir wollten uns nicht erst einen FTP-Account auf einem Server einrichten, sondern ein schnelles Ergebnis sehen.
Eine andere Möglichkeit der Bewegungserkennung ist das konstante Aufzeichnen eines Videostreams. Doch ein solcher Bildvergleich kann unter Umständen viele Fehlalarme produzieren, etwa, wenn Bäume sich durch Wind bewegen, starker Schnee fällt oder Autos durchs Bild fahren. Zuverlässiger sind Überwachungskameras mit passiven Infrarot-Sensoren. Du kannst damit einstellen, von wann bis wann die Kamera aktiv ist. Einige Kameras verfügen über Eingänge, an denen zusätzliche Sensoren angeschlossen werden können.
Auch die Sensoren können so programmiert werden, dass sie Alarme auslösen. Viele Netzwerkkameras verfügen über ein integriertes Mikrofon sowie einen verbauten Lautsprecher und ermöglichen so eine Zweiweg-Kommunikation.
TopCam - News
Einige Netzwerkkameras kommen mit dazugehörigen Apps. Damit sind viele nützliche Zusatzfunktionen möglich. Du kannst etwa ein Live-Bild der Kamera einsehen oder dir diejenigen Sequenzen abspielen lassen, wo Bewegungen registriert wurden. Einige Modelle punkten sogar mit automatischen Tageszusammenfassungen. Dank Apps können auch intelligente Alarme gesetzt werden, wo du zum Beispiel einen Push-Alert zugeschickt bekommst, wenn die Kamera Bewegungen oder Geräusche registriert. Folgende Marken von Überwachungskameras findest du u. Verwandte Kategorien Netzwerk Zubehör.
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