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App datenverbrauch kontrollieren

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Datenvolumen kontrollieren und sparen: So surft ihr länger mit LTE

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Oje, ich wachse! Das liegt schon in der Natur der Applikationen begründet, denn damit diese uns permanent auf dem Laufenden halten können, müssen sie natürlich auch permanent Daten über das Internet austauschen. Das passiert selbst dann, wenn die jeweilige App nicht läuft.

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Trotzdem gibt es natürlich Möglichkeiten, den Datenverbrauch dieser Apps etwas zu drosseln. Zum Beispiel sollte die Facebook-App so eingestellt werden, dass sie Videos über Mobilfunkverbindung nicht automatisch abspielt. Das gleiche solltest Du auch in Twitter tun. So werden zum Beispiel Videos, Bilder und Audio-Dateien auch bei mobiler Datenverbindung immer automatisch heruntergeladen, was natürlich kräftig am Datenvolumen knabbert.

iOS: Verbrauchtes Datenvolumen von iPad oder iPhone ermitteln | senjouin-renkai.com

Hier solltest Du zumindest den Haken für Videos entfernen, damit diese nicht mehr einfach so heruntergeladen werden, sondern nur noch dann, wenn Du es auch willst. Die meisten Daten werden nach wie vor beim Streamen von Videos verbraucht, weshalb Smartphone-User mit eng begrenztem Datenvolumen besonders hier vorsichtig sein sollten.


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Das gilt besonders für Streaming-Portale — und bei diesen macht ausgerechnet Netflix keine gute Figur. Zwar ist die App nicht so frech wie Facebook und spielt Videos nicht ungefragt automatisch ab, dennoch knabbert natürlich jeder Clip, der vom Nutzer gestartet wird, unbarmherzig am Volumen.

Ein bisschen lässt sich YouTube dennoch bändigen. Genau wie Instagram lädt die App nämlich permanent Daten vor, sodass neue Snaps sofort gestartet werden können, wenn Nutzer ihren Feed öffnen. Dort einfach den "Reisemodus" aktivieren und schon geht Snapchat etwas weniger verschwenderisch mit dem mobilen Datenvolumen um. Musikstreaming verbraucht zwar nicht annähernd so viele Daten wie Filmstreaming, kann aber trotzdem dafür sorgen, dass das Datenvolumen schneller verbraucht ist als es vielen Nutzern lieb ist.