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Avira android ortung funktioniert nicht

Fast alle Android-Smartphones sind von der Stagefright-Sicherheitslücke bedroht. Aber es gibt noch mehr Gefahren, die Ihre Daten bedrohen. Wir zeigen Ihnen, worauf Sie achten müssen und wie Sie sich mit den richtigen Apps schützen. Apple- und Windows-Phone-Geräte sind seltener betroffen. Der Grund: Die Betriebssysteme sind zum einen besser abgesichert, zum anderen prüfen Apple und Microsoft die Apps in den Stores intensiver.

Prüfen Sie immer, ob es die App, für die Sie sich interessieren, überhaupt noch gibt. Hat sie trotz eines bekannten Namens wenige Downloads, sollten Sie ebenfalls aufpassen. Kommt es überwiegend schlecht weg, hat das wahrscheinlich seinen Grund. Die Gefahr, dass Sie sich dort Trojaner oder andere Schädlinge einfangen, ist viel höher. Ein Problem bei vielen Android-Apps — auch aus offizieller Quelle — sind die Berechtigungen, die sie sich einräumen wollen.

Knapp verschiedene Berechtigungsarten gibt es. Sie sehen zwar, auf welche Dienste oder Informationen eine App zugreifen will, bevor Sie diese installieren. Sie können vor Android 6. Manche davon erlauben sich Zugriffe, die sie gar nicht benötigen. Eine Foto-App etwa muss nicht Ihr Adressbuch auslesen.

Sehr heikel ist es, wenn die Anwendung Telefonnummern direkt anrufen will. So entstehen unbemerkt horrende Rechnungen, weil das Programm teure Dienste anwählt. Stutzig sollte es Sie unter anderem auch machen, wenn eine App selbständig SMS versenden, Kalendertermine sowie vertrauliche Informationen lesen sowie auf Ihren sozialen Stream und Ihre Kontaktdaten zugreifen will.

Verzichten Sie lieber auf die Installation eines solches Programms. Hilfreich gegen diese Gefahren sind Apps, die die Berechtigungen aller auf Ihrem Smartphone installierten Programme überprüfen. Einfacher geht es mit der App Clueful Privacy Advisor.

Sie schlüsselt alle Berechtigungen auf und warnt Sie, wenn eine Anwendung sich heikle Rechte einräumt. Da gibt es die Allrounder , die gegen einen jährlich zu zahlenden Preis alle möglichen Sicherheits-Features bieten.

Android-Smartphone absichern - diese Apps helfen - PC Magazin

In etwas abgespeckter Form beherrschen das auch die Gratisvarianten. Eine dieser Schutzanwendungen gehört auf jedes Android-Smartphone. Dieser Schutz kostet Sie rund elf Euro pro Jahr. Dann sperrt es sich automatisch, sendet eine Ortung oder löst einen Alarm aus.

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Auch eine Firewall ist enthalten, die aber nur bei einem Handy mit Root-Rechten funktioniert. Dafür zahlen Sie 15 Euro pro Jahr. Verzichten müssen Sie lediglich auf die Möglichkeit, einen Dieb zu fotografieren, sowie auf das Geofencing. Bei jeder Installation einer neuen App checken sie diese auf möglichen Schadcode. Daneben gibt es Sicherheits-Apps für Spezialfälle. AppBugs Security Scan kostenlos warnt vor Apps, die Ihre Benutzerdaten unverschlüsselt übertragen oder anfällig für gefälschte Zertifikate sind.


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Die App nutzt zur Prüfung jedoch eine eigene Datenbank mit vielen amerikanischen Programmen, die hierzulande wenig verbreitet sind. Hilfreicher im Alltag ist deshalb Perfect App Lock. Integriert ist auch ein Wachhund: Wird das Passwort für eine App dreimal falsch eingegeben, nimmt die Anwendung ein Foto mit der Frontkamera auf. Nicht alle Allrounder-Schutz-Apps beinhalten auch eine Firewall , erst recht nicht die Gratisvarianten.

Dabei ist eine solche Anwendung nützlich: Sie überwacht die Netzwerkaktivitäten aller aktiven Apps auf Ihrem Smartphone. Eine Firewall benachrichtigt Sie, wenn eine App online gehen will, Sie können den Zugriff dann untersagen. Eine Alternative ist die ebenfalls kostenlose Firewall ohne Root. Wie gut abgeschottet Ihr Smartphone gegen Angreifer ist, hängt auch davon ab, wie sicher Sie kommunizieren.

Nutzen Sie lieber Apps, die einen verschlüsselten Austausch mit anderen bieten. Die Nachricht bleibt dabei zu jedem Zeitpunkt verschlüsselt: Sie bekommt ihren Schlüssel auf dem Gerät des Senders, kann unterwegs nicht dechiffriert werden und wird erst auf dem Gerät des richtigen Empfängers wieder entschlüsselt. Auch auf den Servern der Betreiber liegt die Message nicht im Klartext vor. Lesetipp: 8 Tipps, die Android-Smartphones wieder schneller machen.

Beim Schweizer Dienst Threema erzeugt man die erforderlichen Schlüssel einmalig nach der Installation durch Fingerbewegungen auf dem Display. Daraus generiert Threema eine individuelle ID. Die Bedienoberfläche des Web-Interface ist zwar karg und hässlich, aber übersichtlich und funktionell. Wer möchte, kann dem Entwickler spenden; grundsätzlich ist die App kostenlos.

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Diese Apps schlagen Alarm, sobald sich das Smartphone zu weit von der Uhr entfernt. Um das Telefon zu finden, kann man es klingeln und vibrieren lassen. Die Basisversionen beider Programme sind kostenlos und geben sich im Funktionsumfang nicht viel. In der 2,10 Euro teuren Pro-Version von Finde mein Smartphone kann man Klingeltöne und Lautstärke selbst bestimmen und zusätzlich das verlorene Telefon blinken lassen. Selbst wenn das Android-Gerät nur verloren gegangen ist und es ein ehrlicher Finder aufgreift, ist die Wahrscheinlichkeit gering, dass es den Weg zurück nach Hause findet.

Bei Smartphones und Tablets lässt sich der Besitzer schwer ermitteln und normalerweise fehlt dem Finder der Anreiz, sich in die Recherche zu stürzen. Sie betreiben eine Art modernes Fundbüro : Sie verkaufen Aufkleber und Anhänger mit aufgedruckten individuellen Codes.

Diese befestigt der Kunde an seine unentbehrlichen Gegenstände und registriert sie auf einer Webseite. Auch einen Finderlohn kann man festlegen, der vielleicht sogar Diebe zur Rückgabe bewegt. Findet jemand die Wertsache, sieht er auf der Webseite des Anbieters, wer der Besitzer ist und wie viel er für die Rückgabe zahlt. Zur Kontaktaufnahme dient ein anonymer Chat; der gesamte Rückgabeprozess kann über den Dienst als Vermittler abgewickelt werden.

Schutz vor Phishing: Viele Programme versagen

Laut der Firma finden auf diesem Weg neun von zehn Gegenständen zurück zu ihrem Besitzer. Die Aufkleber oder Anhänger kosten 7,95 Euro und werden versandkostenfrei verschickt. Versicherungen hingegen lohnen sich wegen zahlreicher Leistungsausschlüsse für die wenigsten Nutzer. Meist ist es effizienter, Geld für den Notfall zurückzulegen. Hier finden Sie Links zu allen Apps und Diensten. Tipps für Android-Nutzer Smartphone weg?


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  3. Account Options.
  4. Das sollten Sie nun tun! Sonntag, Gefunden in. Zur Startseite. Diesen Artikel Mehr zum Thema. Diskutieren Sie über diesen Artikel. Alle Kommentare öffnen Seite 1. Die haben übrigens [ Die haben übrigens sämtliche iPhones und iPads schon seit 2 Jahren implementiert! Glückwunsch zu so soviel Innovationsgeist Google! Thomassimo Äusserst wichtiger Beitrag! Die Händler informieren hierzu nicht.