Handyspiele für 2

Im Multiplayermodus kann mit bis zu 4 Spieler auf einem Gerät gezockt werden. Ein beliebtes Kartenspiel wie Poker darf in dieser Liste natürlich nicht fehlen. Bei den meisten Apps dieser Art wird aber online gegen Wildfremde gespielt.

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Hier kannst du dich mit deinen Freunden messen. Gespielt wird offline ohne Internetverbindung. Es muss lediglich ein Tisch erstellt werden und schon kann es losgehen. Da weder online noch gegen die KI des Smartphones gespielt werden kann, sind mindestens 2 Spieler erforderlich. Maximal können 10 Zocker im lokalen Netzwerk pokern. Für dieses kleine Ballerspiel sind im Mehrspielermodus 2 Spieler erforderlich. Allerdings kann auch alleine geübt werden, indem das Smartphone den Gegner übernimmt.

Du sitzt deinem Kontrahenten direkt gegenüber und kannst ihn so natürlich auch ablenken. Einen Versuch ist es allemal wert. Wähle für den Kampf aus insgesamt 32 verschiedenen Waffen. Darunter befinden sich auch solche, mit denen nicht einfach nur geschossen wird. Ein gelungenes und witziges Dual-Player Game. Wer ballert nicht gerne mal eine Runde auf dem Handy? Jeder sitzt an seinem eigenen Gerät und macht Jagd auf Freunde. Vielleicht ist aber auch der Zombie-Überlebensmodus dein Favorit.

Hier machst du Jagd auf Untote und lässt dich dabei von bis zu 9 Freunden tatkräftig unterstützen.

Dafür muss ein Spieler einen Server auf seinem Smartphone oder Tablet starten und die anderen können dann über die IP Adresse beitreten. Am Wochenende gehörte in der Kneipe sowohl das Bierchen als auch der Dartautomat dazu. Nicht nur die Automaten sind heute rar. Auch Kneipen findet man immer seltener. Als vollwertigen Ersatz kann man diese App natürlich nicht sehen, aber ein par Pfeile kann man ruhig mit seinen Freunden werfen.

Die Verletzungsgefahr dürfte hier deutlich kleiner sein. Auch nach 10 Bier sollte kein Pfeil im Auge stecken. Alle gängigen Dart Variationen wie und können lokal mit einem Freund gespielt werden. Risiko gehört zu den beliebtesten Brettspielen. Auch ich habe noch eines im Schrank stehen.

Galgenmännchen 2

Mit der App braucht man sich keine Sorgen mehr zu machen, dass die Figuren immer weniger werden. Auch farblich sortiert und eingepackt müssen sie nicht mehr werden. Das bedeutet, dass auf einem Gerät gespielt wird, welches immer weiter gereicht wird. Es wäre sicher sinnvoll, wenn man dafür ein Tablet verwendet. Ein typisches Rennspiel darf man in dieser App nicht erwarten. Hinter den groben Pixeln verbirgt sich vielmehr eine moderne Version der Gladiatorenkämpfe.

Lokal kann auf 2 Arten gegen Freunde gespielt werden. Zum einen kann man sich ein Gerät teilen und gegeneinander spielen oder jeder nutzt sein eigenes Smartphone. Über die erspielte Währung können immer mehr Fahrzeuge und Arenen freigespielt werden. Für einsame Stunden gibt es noch den Stadionmodus, in dem die Arena erkundet werden kann. Schon im Einzelspielermodus ist dieses Game eine echte Herausforderung.

Du kämpfst gegen die Gravitation und muss dabei sehr schnelle Reaktionen zeigen. Bis zu 4 Spieler können im lokalen Multiplayermodus gegeneinander antreten. Allerdings wird auf einem einzigen Gerät gespielt. Während sich online bis zu 6 Spieler bekriegen können, geht das im lokalen WiFi Netz sogar mit bis zu 12 Kontrahenten. Dabei kann schon mal ein ziemliches Chaos entstehen. Um seine eigenen Fähigkeiten zu verbessern, steht ein Offline-Trainingsmodus zur Verfügung. Auf den Screenshots sieht dieses Spiel reichlich chaotisch aus. Davon sollte man sich aber nicht abschrecken lassen.

Wie bei einem klassischen Brettspiel üblich, wird gewürfelt, um die Spielfigur über das Spielfeld zu bewegen. Trifft man dabei auf eine Leiter, kann man eine kleine Abkürzung nehmen. Bei einer Schlange passiert genau das Gegenteil. Du rutscht wieder auf eine tiefere Stufe hinab.

Mit einem Tablet in der Tischmitte, kann diese App durchaus ein reales Brettspiel ersetzen. In diesem schnellen Plattform-Action-Spiel kämpft jeder gegen jeden. Damit auch das nicht zu einfach wird, gibt es noch eine Menge kleine, fiese Hindernisse Gespielt wird lokal auf einem Gerät mit Spieler.

Wer keine Lust auf reale Gegner hat kann auch alleine gegen sein Smartphone oder Tablet spielen. In beiden Versionen müssen die Gegner mit kleinen Blasen beschossen werden. Dabei muss man immer darauf achten, nicht selber getroffen zu werden. Den Preis für die beste Grafik wird dieses Spiel sicher nicht gewinnen. Aber die Optik steht auch nicht im Vordergrund. Die Regeln des Basketball müssen sicher nicht erklärt werden. Es geht nur darum, die meisten Körbe zu werfen. Gespielt wird auf 2 Geräte. Sobald eine Seite 5 Körbe geworfen hat, ist das Match vorbei und der Gewinner steht fest.

Du bewegst deine Spielfigur durch einen dunklen, mystischen Wald voller Gefahren und Hindernisse. Kurz nicht aufgepasst und schon wirst du von einem gewaltigen Zahnrad zerquetscht. Im lokalen Mehrspielermodus kann mit bis zu 4 Spielern auf einem Gerät gespielt werden. Dabei handelt es sich um ein Deathmatch, bei dem es nur einen Überlebenden geben kann.

Wer kennt dieses Spiel nicht aus seiner Schulzeit? Die jüngeren unter euch vermutlich. Wir haben es damals mit einem Bleistift und einem Blatt Karopapier gespielt. Abwechselnd darf immer ein Strich gemacht werden. Wird dabei ein Kästchen komplett eingerahmt, darf man es in seiner Farbe füllen und ist erneut an der Reihe. Und auf Handys lassen sich zwar vorzüglich Renn- und Sportsimulationen spielen, für anspruchsvolle Rollenspiele oder schnelle Shooter werden echte Gamer aber weiterhin auf Maus oder Gamepad zurückgreifen. Um erfolgreiche Spiele auf den Markt zu bringen, müssen sie sowohl auf allen System als auch allen Geräten laufen.

Teilweise treiben sie auch eine Fragmentierung der Entwicklung voran, weil man das Potential ausschöpfen und gleichzeitig Kompatibilität garantieren möchte", sagt Schade. Die Betriebssystemhersteller buhlen jedenfalls schon kräftig um die Gunst der Spieler.

Ein neues Feature wird die Einbindung von Xbox Live sein, die es ermöglicht, die Xbox mit dem Handy zu synchronisieren. Auch Apple hat mit Game Center auf dem iPhone 4 erstmals eine zentrale Spieleverwaltung vorgestellt und damit den Stellenwert von mobilen Games untermauert. Ralf Wirsing, Managing Director des Spielpublishers Ubisoft Deutschland, hat dennoch keine Angst vor dem mobilen Markt: "Die Spielerfahrung auf einem PC unterscheidet sich grundlegend von der, die eine mobile Spieleplattform wie ein Mobiltelefon bietet.

Dadurch ist genügend Raum im Markt für beide Systeme gegeben. Für alle anderen bieten Handygames immer bessere Unterhaltung. Was soll also der Artikel? Ubisoft kann wegen dem Ubi-Launcher auch garkeine Angst vor dem "Mobilemarkt" haben. Denn Ubisoft spiele funktionieren nur bei dauerhafter Leitung zum Ubisoft-Server. Wahrscheinlich eines der furchtbarsten Woerter, die es im Neudeutschen gibt. Daddeln klingt abwertend und herablassend und wird der Wertigkeit von manchen gut gemachten Computerspielen einfach nicht gerecht.

Klar, die meisten Handyspiele sind Mist, aber die kurzen Entwicklungszeiten und der vergleichsweise niedrige Aufwand erlauben kreative, aussergewoehnliche Spiele. Da muss ich Ihnen wiedersprechen.