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Handy ortung funkzelle

Die Position eines Mobiltelefons ist für den Mobilfunkbetreiber durch die permanente Anmeldung am Netz in gewissen Genauigkeitsgrenzen bekannt.

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Im Bereitschaftsbetrieb ist sie zumindest durch die Zuordnung zur aktuell verwendeten Location Area gegeben. Hierbei gibt es mehrere Verfeinerungen. Die GSM-Ortung ist jedoch, im Vergleich zur Standortbestimmung mittels GPS, meist ungenauer, da die zur Standortbestimmung herangezogenen Signale systembedingte Toleranzen aufweisen und, bedingt durch die benutzte Infrastruktur, Faktoren wie stark wechselnde Ausbreitungsbedingungen, Topografie des zugrundeliegenden Mobilfunknetzes, geografische Gegebenheiten und Ausstattung des benutzten Endgeräts auf das Ergebnis Einfluss nehmen.

Eine GSM-Ortung kann mit verschiedenen Messverfahren erfolgen, wobei sich die zur Verfügung stehenden Möglichkeiten in Bezug auf die Genauigkeit, den notwendigen Hardwareaufwand im Mobilfunknetz und den Anforderungen an das Endgerät unterscheiden und ergänzen.


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Namensräume Artikel Diskussion. Da die Mobilfunkzellen in 3 Sektoren eingeteilt sind, lässt sich die grobe Richtung des Smartphones schätzen.

FAQ: Handy-Ortung

Der Eintrag bleibt auch dann bestehen, wenn der Funkkontakt abgebrochen ist. Je höher dieser Wert ist, desto weiter weg ist das Smartphone von der Basisstation. Je weiter das Smartphone entfernt ist, desto früher muss es die Daten abschicken, damit sie rechtzeitig bei der Basisstation ankommen.

Der TA-Parameter kann einen Wert von 0 bis 63 annehmen. Bei 0 ist keine Zeitverschiebung erforderlich. Beim höchsten TA-Wert ist der maximal zulässig Zellradius von 34,88 km erreicht. Dabei misst das Handy die Laufzeitunterschiede der Signale von mehreren Sendern. Man spricht auch von einer Positionsbestimmung durch Messung der Ankunftszeiten. Aus den gemessenen Zeitdifferenzen lässt sich dann die Position berechnen. Die Genauigkeit der gemessenen Werte ist durch die Mehrwegausbreitung der Funksignale beschränkt. So lässt sich der Standort eines Smartphones auf bis zu 30 Metern genau bestimmen.

Nachteilig ist allerdings, dass die Mobilfunkgeräte für dieses Verfahren ausgelegt sein müssen. Besser ist nur noch das satellitengestützte GPS, das die Koordinaten auf bis zu 10 Metern genau ermittelt. Die höhere Präzision bei der Standortbestimmung führt zu höheren Kosten für den Ausbau der Netzinfrastruktur. Die Geräte werden teurer und auch schwerer.

Ortung und Positionsbestimmung mit Mobilfunk

Doch diese Voraussetzung ist nicht überall gegeben. Im Prinzip reicht es aus, seinen ungefähren Standort auf einer virtuellen Karte zu ermitteln. Es eignet sich insbesondere dann, wenn keine Satelliten-Signale mehr erkannt werden können.

35C3 - Die verborgene Seite des Mobilfunks

Hier wird mit Hilfe des Mobilfunknetzes die fehlenden Positionsbestimmungsdaten ausgeglichen. Die Mobilfunk-Basisstationen stellen die Ephimeriden der Satelliten zu Verfügung, um die Zeit zu reduzieren, die erforderlich ist, um die erste Positionsbestimmung ttff, time-to-first-fix zu reduzieren.

Allerdings ist es sehr schwer aus dem Mobilfunknetz Ortsinformationen zu ermitteln. Und wenn es gelingt, dann sind die Ergebnisse sehr unzuverlässig.

Wie funktioniert die Ortung von Handys?

Einfacher ist es, wenn die Position durch die Koordinaten der Basisstation bestimmt werden. A-GPS funktioniert an sich sehr gut. Allerdings nur im freien Gelände. Dazu ist aber eine Änderung in der Infrastruktur der Mobilfunknetze erforderlich. Diese Referenz wird aber nur für die Korrektur verwendet. Dadurch kann man sehr leicht Fehler im Signal erkennen. Man erreicht damit eine Genauigkeit von ca.

Aber, es gibt nicht viele Referenz-Stationen. Um die Genauigkeit noch weiter zu erhöhen, setzt man auf virtuelle Referenz-Stationen. Man erreicht damit eine Genauigkeit im Zentimeter-Bereich. Die 5. Auflage der Kommunikationstechnik-Fibel ist vollständig überarbeitet und um neue Themen ergänzt.

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